Unsere Umwelt liegt uns nachhaltig am Herzen.
In vielfältigen Projekten setzen wir uns deshalb für sie ein.
BUDDHISTISCHE WEISHEIT
Erfahrungsbericht
Projektmanagerin
Für jemanden, der vielseitig interessiert ist und Freiheit und Selbstständigkeit schätzt, bietet die WuWIT ideale Arbeitsbedingungen: Als Projektmanagerin arbeitet man im Schnitt alle 1-2 Jahre in einem anderen Projekt und in unterschiedlichen Branchen, so dass man seinen Horizont ständig erweitert und seine Fähigkeiten ausbaut. Moderne Arbeitskultur ist hier nicht nur ein Schlagwort und man arbeitet tatsächlich in einem jungen, diversen Team mit flachen Hierarchien, flexiblen Arbeitszeiten, einer gesunden Fehlerkultur, einem schönen Büro mit Start-Up-Flair und der Möglichkeit, aus dem Ausland zu arbeiten. Selten ist mir die Entscheidung so leichtgefallen, ein Jobangebot anzunehmen.
Wir stellen uns vor
Das Ganden Kloster befindet sich in der tibetischen Siedlung in der Nähe von Mundgod, sechs Autostunden von GOA entfernt im Südwesten Indiens. Die tibetische Flüchtlingssiedlung wurde 1966 gegründet, nachdem viele Tibeter 1959 der chinesischen Besatzung entkommen waren. Es besteht derzeit aus neun Lagern mit zwei Mönchsklostern und einem Nonnenkloster. Ein Kloster wie Ganden besteht wiederum aus kleineren Bereichen Kamtsen / Häusern. Phara Kamtsen ist ein Bereich des Klosters Ganden.
Die Altersstruktur der Mönche in Phara Kamtsen: < 16 Jahre / 38 Mönche, 16-60 Jahre / 95 Mönche, > 60 Jahre / 13 Mönche. Die Mönche setzen sich aus tibetischen Flüchtlingen, Tibetern im indischen Exil, indischen Personen wie auch internationalen Personen zusammen. Jedes Klosterhaus hat Wohngebäude um eine zentrale Gebetshalle herum. Jedes Klosterhaus ist für die Pflege und Erziehung der ansässigen Mönche verantwortlich. Die Mönche leben nur von den Spenden der Sponsoren aus aller Welt.
Spendenaufruf
Das hier abgebildete Dach der zentralen Gebetshalle muss vor der nächsten Regenzeit im Mai 2021 renoviert werden. In der letzten Regenzeit ist bereits viel Wasser eingedrungen und hat nicht nur die Mauern, Dach und Wände durchnässt und Schimmel entstehen lassen, sondern es sind viele Bücher, wie auch spirituelle Gegenstände beschädigt worden.
Aus diesem Grunde unterstützen wir diesen Spendenaufruf der Tibeter aus Bonn nachhaltig und bitten um großzügige Spenden, egal in welcher Höhe. Wir wollen bis April 2021 10.000€ sammeln, damit das Dach bis zum Mai 2021 fertig wird. Entsprechende Spendenquittungen können über Phara Kamtsen erstellt werden.
Geparden sind grazile, elegante majestätische Schönheiten. Der Körperbau des Geparden ist ganz auf Schnelligkeit ausgerichtet, aber ohne Ausdauer. Sein schlanker Körper und die langen, dünnen Beine eignen sich besonders für die hohe Beschleunigung von bis zu 120 km/h.
Den nötigen Halt am Boden geben ihm dabei seine Krallen, die er im Gegensatz zu allen anderen Katzen nicht einziehen kann. Seinen 70 Zentimeter langen Schwanz nutzt der Gepard zur Steuerung und kann so selbst bei hohem Tempo schnell die Richtung wechseln. Ein weiteres Merkmal der Raubkatze ist die Fellzeichnung. Das Fell von diesem Landtier ist goldgelb mit kleinen schwarzen Flecken.
Die heute bekannte Population umfasst nur noch weniger als 7000 erwachsene Tiere in der Savanne und Steppe, hauptsächlich in Afrika und wenige im Iran. Zu den natürlichen Feinden zählen Löwen und Hyänen, die vor allem für Jungtiere eine Bedrohung darstellen. Heute bewohnen Geparden nur noch einen Bruchteil ihres ursprünglichen Lebensraums und gelten als gefährdet.
Fast 95 % dieser Geparden leben außerhalb geschützter Reservate auf zur Viehhaltung genutztem Farmland. Allerdings sehen die Farmer in den Geparden eine Bedrohung ihrer Viehherden. Sie jagen die Geparden und stellen Fallen auf und töten sie. Von Einheimischen werden sie für Buschfleisch gejagt.
Geparden sind im Anhang I des Washingtoner Artenschutzabkommens (WA) gelistet, der internationale Handel ist dadurch verboten. Um der Gefährdung bzw. der Bedrohung wirksam begegnen zu können, wurde 1973 das „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“ – kurz das „Washingtoner Artenschutzübereinkommen“ (WA) – abgeschlossen.Trotzdem wird illegal mit Fellen oder mit Jungtieren als Haustiere gehandelt, was eine weitere Bedrohung für die Geparden darstellt.
Hier ein Beispiel von Dr. Laurie Maker, sie gründete 1990 in Namibia den Cheetah Conservation Fund. Die Amerikanerin setzt sich für den Verbleib der Geparden in unserer Welt ein. Ein Projekt von Laurie Marker für die Nachhaltigkeit ist die Zucht von Herdenschutzhunden, wie dem anatolischen Kangal. Laurie Marker und ihr Team bilden diese Hunde aus und stellen sie den Farmern zur Verfügung. Kangals haben keine Angst vor Raubtieren und Geparden würden sich auch niemals mit ihnen anlegen – so sind die Herden vor jagenden Geparden geschützt. Das kann gut 500 Geparden pro Jahr das Leben retten.
Die WuWIT GmbH unterstützt Pro Wildlife mit einer Spende gegen Trophäenjagd und die kommerzielle Nutzung von Geparden. Wir unterstützen das Anti-Wilderer-Netzwerk EAGLE und kämpfen für strenge internationale Handelsverbote.
Es sieht nicht gut aus für das schnellste Landtier der Erde. Doch aufgeben ist keine Option. Wir kämpfen für den internationalen Schutz von bedrohten Tierarten. Handelsverbote, Importverbote für Jagdtrophäen und der Schutz von Lebensräumen stehen ebenfalls auf der Agenda Nachhaltigkeit. Es ist bereits kurz nach 12:00: Wir helfen, helfen Sie auch! Pro Wildlife!
„Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte” Talmud Traktat Sanhedrin 37a
Die WuWIT GmbH spendet für jeden 500. Klick auf der Website WuWIT GmbH 4 Bäume, vgl. Zähler. Dazu beauftragt sie den eingetragenen Verein in Deutschland Green Forest Fund diese Bäume auf deutschen Waldgrundstücken zu pflanzen. Diese Grundstücke dienen nicht der Wirtschaftlichkeit, sondern die Bäume können ein Leben lang wachsen. Nachhaltigkeit!
Die WuWIT hat bereits für alle Mitarbeiter 4 Bäume gepflanzt. Warum genau vier Bäume?
Ein Baum nimmt im Laufe von 100 Jahren etwa durchschnittlich drei Tonnen CO2 auf.
Das ist in etwa die Menge, die jeder von uns in drei Monaten generiert. Vier jährlich gepflanzte Bäume gleichen also unseren durchschnittlichen persönlichen CO2-Fußabdruck aus.
Wir können mit 4 gepflanzten Bäumen stoppen, was wir selbst verschuldet haben. Helfen Sie uns mit einem Klick auf unsere Website! Jeder von Ihnen leistet einen Beitrag durch einen Klick, ohne selbst etwas zu zahlen und hilft so der Natur. Anstatt der Abholzung von Bäumen, dem Insektensterben und dem Klimawandel ohnmächtig zuzuschauen, tun wir gemeinsam etwas Gutes.
Erfahrungsbericht
BUSINESS ANALYST
Erfahrungsbericht
Bei WuWIT steht der Mensch im Mittelpunkt, sodass man nicht bloß als Nummer oder Arbeitsleistung betrachtet wird, sondern aufgrund dessen, wer man ist, wertgeschätzt wird. Für mich bedeutet die Arbeit bei WuWIT, dass ich nicht nur meine Aufgaben erfülle, sondern auch meine Persönlichkeit einbringen und mich wohl dabei fühlen kann. Die Vielfalt der spannenden Projekte, an denen ich arbeiten kann, sorgt für Abwechslung und fordert mich immer wieder aufs Neue heraus, was mir wertvolle Erfahrungen und Einblicke verschafft. Außerdem kann ich mich bei WuWIT in diverse nachhaltige Themen und Projekte einbringen, die dem Unternehmen sehr wichtig sind. Ich spüre nicht nur die Anerkennung für meine Arbeit, sondern kann auch voll hinter den Ergebnissen stehen und sie ethisch und moralisch vertreten.
Dadurch findet man hier auch schnell gleichgesinnte Kollegen, die mir durch ihre Vielfältigkeit einzigartige neue Blickwinkel ermöglichen.
Die WuWIT ist eine einzigartige Erfahrung und ich bin froh sie gemacht zu haben und auch in Zukunft jeden Tag aufs Neue zu erleben.
Gepflanzte Bäume:
280
Gepflanzte Bäume:
260
8140 – 8199
11555 – 11582
12018 – 12037
12917 – 12940
8140 – 8199
11555 – 11582
12018 – 12037
12917 – 12940